Neuanlage

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Neuanlage

Methode Selmo bei einer neuen Anlage ohne Konstruktion:

 

Selmo Prozess Neuanlagen

 

 

Es werden die realen Signale und die Baugruppen aus dem Prozess abgeleitet. Damit ist es möglich, bekannte Baugruppen einfach einzufügen. Zum Beispiel kann eine Rollenbahn als Mechantronik-Baugruppe im Prozess direkt ausgewählt werden. Damit ergeben sich die Inputs und die Outputs sowie die Logikabläufe. Diese können als Template eingefügt werden.

 

Der logische Ablauf wird wie im Retrofit beschrieben. Die Baugruppen in bitorientierter Weise ergeben die notwendigen Signale. Die realen Signale können als Information sowohl an die Elektrokonstruktion als auch an die Mechanik gegeben werden. Wenn eine Bewegung notwendig ist, wird ein Aktor festgelegt. Dieser Aktor hat definierte Ein- und Ausgänge und braucht Parameter für die Software. So kann durch die Zone eine Vorgabe an Baugruppen erzeugt werden. Gibt es eine Zone als Bit, welches keine HMI bzw. reales Bit ist, steht fest, das hier ein Bit erzeugt werden muss. Das passiert durch eine Treiberfunktion. Vom Prozess aus werden nun alle funktionsbezogenen Signale definiert und den oben genannten Anlagenbereichen zugeordnet. Alle Experten haben damit ein gemeinsames Bild und Verständnis über den Prozess. Aus diesem heraus entsteht die Maschine bzw. Anlage.

 

Die Treiber werden aus einer Datenbank in der Zone zugeordnet und verwaltet. Die Treiber stellen die Schnittstelle zur HMI, Betriebsdatenerfassung und Funktion dar. Die Parameter aus definierten Treibern werden automatisch von Selmo zugeordnet und erzeugt.

 

Jedes Bit kann die Infos zu Baugruppe, E-Plan, Einbauanleitung, ERP-Artikel usw. darstellen. Das bringt die notwendigen Beschreibungen und Definitionen. Damit erzeugen wir aus unserem Selmo Modell einen digitalen Daten-Zwilling der Anlage bzw. Maschine.